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Hausbau Kostenexplosion vermeiden: Ihr umfassender Ratgeber für 2024

13.12.2024

13

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Nachhaltig bauen bei arcvita

13.12.2024

13

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Nachhaltig bauen bei arcvita

Der Traum vom Eigenheim kann schnell zum finanziellen Albtraum werden, wenn die Kosten aus dem Ruder laufen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Kosten für den Bau eines Hauses realistisch einschätzen, Einsparpotenziale entdecken und Ihr Budget im Griff behalten. Benötigen Sie eine individuelle Beratung? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Erstberatung.

Das Thema kurz und kompakt

Die Kosten für den Bau eines Hauses setzen sich aus Grundstückskosten, Baukosten (Rohbau, Ausbau, Außenanlagen) und Baunebenkosten zusammen. Eine detaillierte Aufschlüsselung ist unerlässlich.

Regionale Unterschiede, die Wahl der Bauweise (Massiv vs. Fertig) und die Ausstattung haben einen erheblichen Einfluss auf das Budget. Durch clevere Planung lassen sich die Baukosten um bis zu 10-15% senken.

Eine solide Finanzierungsplanung mit ausreichend Eigenkapital und die Nutzung von Förderprogrammen sind entscheidend. Die Investition in energieeffiziente Technologien kann die langfristigen Betriebskosten reduzieren.

Träumen Sie vom Eigenheim? Erfahren Sie, wie Sie Baukostenfallen umgehen, Förderungen optimal nutzen und Ihr Traumhaus finanzieren. Jetzt informieren!

Baukosten verstehen: Fundament für Ihr Traumhaus legen

Baukosten verstehen: Fundament für Ihr Traumhaus legen

Der Traum vom Eigenheim beginnt mit einer soliden Planung, und ein zentraler Aspekt dieser Planung sind die Kosten für den Bau eines Hauses. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und wie setzen sich die Baukosten zusammen? Wir von arcvita verstehen, dass Transparenz und Klarheit in diesem Bereich entscheidend sind, um Ihr Bauvorhaben erfolgreich zu gestalten. Deshalb möchten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Kostenfaktoren geben, die beim Hausbau eine Rolle spielen.

Die Baukosten setzen sich aus verschiedenen Elementen zusammen, die von den Grundstückskosten über den Rohbau und Ausbau bis hin zu den Heizungs-, Elektro- und Sanitärinstallationen reichen. Auch der Keller oder die Bodenplatte sowie die Gestaltung der Außenanlagen sind wichtige Bestandteile der Gesamtkosten. Eine detaillierte Aufschlüsselung dieser Kosten ist unerlässlich, um Ihr Budget realistisch zu planen und unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Laut Sparkasse.de setzen sich die Baukosten unter anderem aus Grundstückskosten, Rohbau/Ausbau, Heizung/Elektronik/Sanitär, Keller/Bodenplatte und Außenanlagen zusammen.

Neben diesen grundlegenden Kostenfaktoren gibt es eine Reihe von Einflussfaktoren, die die Gesamtkosten Ihres Hausbaus maßgeblich beeinflussen können. Dazu gehören vor allem regionale Unterschiede, die sich in den Grundstückspreisen, den Handwerkerlöhnen und den Materialkosten widerspiegeln. Aber auch Ihre individuellen Wünsche und die gewählte Ausstattung spielen eine entscheidende Rolle. Sonderausstattungen wie PV-Anlagen oder SmartHome-Technik können die Kosten erheblich in die Höhe treiben. arcvita hilft Ihnen, diese Faktoren zu berücksichtigen und die optimale Balance zwischen Ihren Wünschen und Ihrem Budget zu finden. Weitere Informationen zu den Einflussfaktoren finden Sie auf TC.de, wo die Bedeutung der Lage und der individuellen Ausstattung hervorgehoben wird.

Baukosten im Detail: Grundstück, Rohbau und Innenausbau präzise kalkulieren

Um die Kosten für den Bau eines Hauses realistisch einschätzen zu können, ist eine detaillierte Kostenaufstellung unerlässlich. Diese beginnt mit den Grundstückskosten, die je nach Lage und Größe des Grundstücks stark variieren können. Im nationalen Durchschnitt liegen die Grundstückspreise bei etwa 200 Euro pro Quadratmeter, doch in Metropolregionen wie München können diese Preise deutlich höher liegen, während ländliche Gebiete oft günstigere Optionen bieten. Zu den Grundstückskosten kommen noch Nebenkosten wie die Grunderwerbsteuer, die je nach Bundesland unterschiedlich hoch ausfällt, sowie Notarkosten und Maklergebühren, falls zutreffend. Schwäbisch Hall gibt an, dass im bundesweiten Durchschnitt rund 200 Euro pro Quadratmeter Bauland anfallen, zuzüglich etwa 15 Prozent Nebenkosten.

Der nächste große Kostenblock sind die eigentlichen Baukosten, die sich in Rohbaukosten, Innenausbaukosten und die Kosten für die Außenanlagen unterteilen lassen. Die Rohbaukosten umfassen die Kosten für die Bodenplatte oder den Keller, die Außen- und Innenwände sowie das Dach. Die Materialwahl spielt hier eine entscheidende Rolle: Ziegel oder Kalksandstein sind in der Regel günstiger als Fachwerkwände oder Waschbeton. Die Innenausbaukosten beinhalten die Elektroinstallation und Sanitäranlagen sowie die Bodenbeläge, Türen und Treppen. Je nach Ausstattung können diese Kosten zwischen 350 und 900 Euro pro Quadratmeter liegen. Nicht zu vergessen sind die Außenanlagen, deren Gestaltung ebenfalls ins Budget einfließen muss. Eine einfache Gartengestaltung kann bereits bis zu 20.000 Euro kosten, während eine Garage oder ein Carport mit 1.000 bis 30.000 Euro zu Buche schlagen kann. Laut Immobilien VR liegen die durchschnittlichen Baukosten für ein Einfamilienhaus mit normaler Ausstattung bei etwa 1.800 Euro pro Quadratmeter.

Bei arcvita legen wir großen Wert auf eine transparente und detaillierte Kostenaufstellung, damit Sie von Anfang an den Überblick behalten und Ihr Budget optimal einsetzen können. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Materialien und Ausstattungen, um Ihre individuellen Wünsche zu erfüllen, ohne Ihr Budget zu sprengen. Unsere Expertise hilft Ihnen, die Kosten für den Bau eines Hauses präzise zu kalkulieren und Ihr Traumhaus zu realisieren.

Unterschätzte Baunebenkosten: So vermeiden Sie Budgetfallen

Ein oft unterschätzter, aber dennoch wesentlicher Bestandteil der Kosten für den Bau eines Hauses sind die Baunebenkosten. Diese umfassen eine Vielzahl von Ausgaben, die nicht direkt mit dem Bau des Hauses selbst zusammenhängen, aber dennoch unerlässlich sind, um Ihr Bauvorhaben erfolgreich abzuschließen. Zu den Baunebenkosten gehören unter anderem die Planungskosten für Architekten und Statiker, die Gebühren für Genehmigungen wie Bauantrag und Baugenehmigung sowie die Kosten für Versicherungen wie Bauherrenhaftpflicht und Bauleistungsversicherung. Auch die Erschließungskosten, die für den Anschluss Ihres Grundstücks an das öffentliche Versorgungsnetz anfallen, sowie die Kosten für den Energieausweis und den Blow Door Test sind Teil der Baunebenkosten. PSD Nord schätzt, dass Baunebenkosten etwa 15% der Gesamtkosten ausmachen.

Die Baunebenkosten können einen erheblichen Teil des Gesamtbudgets ausmachen, oft 15-20% des Anschaffungspreises. So können beispielsweise die Planungskosten für ein Einfamilienhaus schnell 40.000 Euro erreichen. Es ist daher wichtig, diese Kosten von Anfang an realistisch einzuschätzen und in die Budgetplanung einzubeziehen. Bei arcvita unterstützen wir Sie dabei, die Baunebenkosten transparent aufzuschlüsseln und Einsparpotenziale zu identifizieren. Durch den Vergleich von Angeboten und die Optimierung der Planung lassen sich die Baunebenkosten oft deutlich reduzieren. ERGO empfiehlt, die Baunebenkosten auf etwa 10% der Baukosten zu schätzen.

Um Budgetfallen zu vermeiden, ist es ratsam, sich frühzeitig mit den Baunebenkosten auseinanderzusetzen und Angebote von verschiedenen Anbietern einzuholen. Auch eine sorgfältige Planung und die Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten können dazu beitragen, die Baunebenkosten zu senken. Wir von arcvita stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite und helfen Ihnen, die Kosten für den Bau eines Hauses im Griff zu behalten und Ihr Traumhaus ohne finanzielle Überraschungen zu realisieren.

Regionale Baukosten: Standortwahl senkt Ihre Ausgaben

Die Kosten für den Bau eines Hauses werden maßgeblich von regionalen Unterschieden beeinflusst. Die Preise für Grundstücke, Baumaterialien und Handwerkerleistungen variieren von Bundesland zu Bundesland und von Stadt zu Land erheblich. So können die Grundstückspreise in Metropolregionen wie Hamburg oder München deutlich höher sein als in ländlichen Gebieten in Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern. Auch die Handwerkerlöhne und die Materialkosten können je nach Region unterschiedlich ausfallen. Dr. Klein betont, dass die Lage die Kosten erheblich beeinflusst und Hamburg deutlich teurer sein kann als Rostock.

Die Wahl des Standorts kann somit einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtkosten Ihres Bauvorhabens haben. In Metropolregionen sind die Grundstückspreise oft so hoch, dass sie einen Großteil des Budgets verschlingen. Ländliche Gebiete bieten hingegen oft Kostenvorteile, da die Grundstückspreise hier in der Regel deutlich niedriger sind. Auch die Handwerkerlöhne können in ländlichen Gebieten günstiger sein. Es lohnt sich daher, die verschiedenen Regionen sorgfältig zu vergleichen und die Vor- und Nachteile abzuwägen. TC.de veranschaulicht, dass identische Häuser in Nürnberg dreimal so viel kosten können wie im ländlichen Schleswig-Holstein, aufgrund unterschiedlicher Lohnniveaus.

Bei arcvita beraten wir Sie gerne bei der Wahl des optimalen Standorts für Ihr Bauvorhaben. Wir analysieren die regionalen Unterschiede und helfen Ihnen, die Kosten für den Bau eines Hauses zu minimieren, ohne dabei auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse zu verzichten. Unsere Expertise ermöglicht es Ihnen, die richtige Balance zwischen Lage, Grundstücksgröße und Ausstattung zu finden und Ihr Traumhaus zu einem fairen Preis zu realisieren.

Massiv vs. Fertig: Bauweise beeinflusst Ihr Budget

Die Wahl der Bauweise hat einen wesentlichen Einfluss auf die Kosten für den Bau eines Hauses. Grundsätzlich stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: das Massivhaus und das Fertighaus. Beide Bauweisen haben ihre Vor- und Nachteile, die sich sowohl auf die Kosten als auch auf die Bauzeit und die Individualisierungsmöglichkeiten auswirken. Das Massivhaus zeichnet sich durch seine Individualität und Wertbeständigkeit aus, ist jedoch in der Regel mit einer längeren Bauzeit und höheren Kosten verbunden. Das Fertighaus hingegen bietet eine Festpreisgarantie, eine kurze Bauzeit und eine hohe Energieeffizienz, ist jedoch weniger individualisierbar und kann in Bezug auf den Schallschutz Nachteile haben. LBS hebt hervor, dass die Wahl zwischen Massiv- und Fertighaus einen erheblichen Einfluss auf die Kosten hat.

Fertighäuser sind oft kostengünstiger als Massivhäuser, da sie in standardisierter Bauweise vorgefertigt werden und somit weniger Arbeitszeit und Materialkosten verursachen. Zudem bieten Fertighausanbieter oft Festpreisgarantien an, die vor unerwarteten Kostensteigerungen schützen. Allerdings sind die Individualisierungsmöglichkeiten bei Fertighäusern oft begrenzt. Wenn Sie Wert auf eine individuelle Gestaltung Ihres Hauses legen, ist das Massivhaus möglicherweise die bessere Wahl, auch wenn es mit höheren Kosten verbunden ist. ERGO merkt an, dass Fertighäuser Einsparungen bieten, aber Nachteile beim Schallschutz und der individuellen Anpassung haben können.

Bei arcvita beraten wir Sie umfassend zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Bauweisen und helfen Ihnen, die optimale Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Budget zu finden. Wir berücksichtigen Ihre Wünsche und Vorstellungen und erstellen Ihnen eine detaillierte Kostenaufstellung, damit Sie die Kosten für den Bau eines Hauses transparent vergleichen und die richtige Entscheidung treffen können. Ob Massivhaus oder Fertighaus – wir begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrem Traumhaus.

Finanzierung sichern: Eigenkapital und Förderungen optimal nutzen

Die Finanzierung ist ein entscheidender Faktor bei der Realisierung Ihres Traumhauses. Um die Kosten für den Bau eines Hauses stemmen zu können, ist eine solide Finanzierungsplanung unerlässlich. Dabei spielen das Eigenkapital, die Wahl des Finanzierungsmodells und die Nutzung von Fördermöglichkeiten eine wichtige Rolle. Als Faustregel gilt, dass Sie idealerweise 10-15% Eigenkapital mitbringen sollten, um günstige Konditionen bei der Baufinanzierung zu erhalten. Eine 100% Finanzierung ist zwar möglich, jedoch in der Regel mit höheren Zinsen verbunden. Dr. Klein empfiehlt, 10-15% Eigenkapital anzustreben, weist aber darauf hin, dass eine 100%-Finanzierung mit höheren Zinsen möglich ist.

Eine weitere Möglichkeit, die Finanzierung Ihres Hausbaus zu unterstützen, sind Bausparverträge. Diese bieten nicht nur staatliche Förderung und attraktive Sparzinsen, sondern auch die Möglichkeit, sich einen Festzins für das spätere Darlehen zu sichern. Zudem gibt es verschiedene Förderprogramme des Bundes und der Länder, die Sie bei Ihrem Bauvorhaben finanziell unterstützen können. Dazu gehören beispielsweise die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG KFN) und das Programm Wohneigentum für Familien (WEG) sowie KfW-Förderungen. Schwäbisch Hall nennt als Beispiele für Förderprogramme die "Bundesförderung für effiziente Gebäude – Klimafreundlicher Neubau" (BEG KFN) und "Wohneigentum für Familien" (WEG).

Bei arcvita unterstützen wir Sie bei der Suche nach der optimalen Finanzierungslösung für Ihr Bauvorhaben. Wir beraten Sie zu den verschiedenen Finanzierungsmodellen, helfen Ihnen bei der Beantragung von Förderprogrammen und unterstützen Sie bei der Verhandlung mit Banken und Bausparkassen. Unser Ziel ist es, Ihnen eine maßgeschneiderte Finanzierung zu ermöglichen, damit Sie die Kosten für den Bau eines Hauses sicher und entspannt stemmen können.

Sparpotenziale nutzen: Clevere Planung senkt Ihre Baukosten

Auch wenn die Kosten für den Bau eines Hauses auf den ersten Blick hoch erscheinen mögen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um zu sparen und Ihr Budget zu entlasten. Eine clevere Planung und die Berücksichtigung verschiedener Sparpotenziale können dazu beitragen, die Gesamtkosten Ihres Bauvorhabens deutlich zu senken. Ein wichtiger Faktor ist die Grundstücksgröße und -lage. Ein kleineres Grundstück oder eine Lage außerhalb der Stadtzentren kann die Grundstückskosten erheblich reduzieren. Auch das Hausdesign und die Bauweise spielen eine Rolle. Ein einfacher Grundriss mit einem Satteldach ist in der Regel günstiger als ein komplexer Entwurf mit vielen Erkern und Gauben. Der Verzicht auf einen Keller und die Wahl einer Bodenplatte können ebenfalls Kosten sparen. Sparkasse.de empfiehlt, durch ein kleineres Grundstück, einfachere Hausdesigns und den Verzicht auf einen Keller Einsparmöglichkeiten zu nutzen.

Auch bei der Materialauswahl und Ausstattung gibt es Sparpotenziale. Kostengünstige Materialien und eine Grundausstattung statt einer Luxusausstattung können die Baukosten deutlich senken. Eine weitere Möglichkeit, Kosten zu sparen, sind Eigenleistungen. Wenn Sie handwerklich geschickt sind und Zeit haben, können Sie bestimmte Aufgaben selbst übernehmen und so die Handwerkerkosten reduzieren. Allerdings sollten Sie Ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen und nur Aufgaben übernehmen, die Sie auch wirklich beherrschen. Durch Eigenleistungen lassen sich etwa 5-10% der Gesamtkosten einsparen. Fertighaus.de gibt an, dass durch Selbsthilfe beim Bau 5-10% der Gesamtkosten gespart werden können.

Bei arcvita unterstützen wir Sie bei der Identifizierung und Nutzung von Sparpotenzialen. Wir beraten Sie zu den verschiedenen Möglichkeiten, die Kosten für den Bau eines Hauses zu senken, ohne dabei auf Qualität und Komfort zu verzichten. Unsere Expertise hilft Ihnen, Ihr Traumhaus zu einem fairen Preis zu realisieren und Ihr Budget optimal einzusetzen. Hier sind einige der wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten:

  • Grundstücksgröße und Lage: Wählen Sie ein kleineres Grundstück oder eine günstigere Lage außerhalb der Stadtzentren.

  • Hausdesign und Bauweise: Entscheiden Sie sich für einen einfachen Grundriss und verzichten Sie auf einen Keller.

  • Materialauswahl und Ausstattung: Wählen Sie kostengünstige Materialien und eine Grundausstattung.

Baukosten im Blick: Trends und Entwicklungen 2024

Die Kosten für den Bau eines Hauses unterliegen ständigen Veränderungen, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen spielen eine wichtige Rolle bei der Planung Ihres Bauvorhabens. So sind die Baukosten und Grundstückspreise in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, was vor allem auf die hohe Nachfrage und die steigenden Rohstoffpreise zurückzuführen ist. Auch die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gewinnen immer mehr an Bedeutung, was sich in den gesetzlichen Anforderungen und den Förderprogrammen widerspiegelt. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 schreibt beispielsweise vor, dass neue Heizungen zu 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. PSD Nord weist darauf hin, dass das GEG 2024 vorschreibt, dass neue Heizungen zu 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen.

Die Integration von Smart Home Technologien bietet ebenfalls Möglichkeiten zur Kostenoptimierung. Intelligente Heizungs- und Beleuchtungssysteme können den Energieverbrauch senken und somit langfristig Kosten sparen. Auch die Automatisierung von bestimmten Abläufen im Haus kann den Wohnkomfort erhöhen und den Wert der Immobilie steigern. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig mit den aktuellen Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und diese bei der Planung Ihres Bauvorhabens zu berücksichtigen. Hausbau-Rechner.de betont, dass die Qualität der Materialien einen Einfluss auf die langfristigen Kosten und die Energieeffizienz hat.

Bei arcvita beobachten wir die aktuellen Trends und Entwicklungen auf dem Baumarkt genau und beraten Sie umfassend zu den verschiedenen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Wir helfen Ihnen, die Kosten für den Bau eines Hauses im Blick zu behalten und Ihr Bauvorhaben zukunftssicher zu gestalten. Unsere Expertise ermöglicht es Ihnen, von den neuesten Technologien und Förderprogrammen zu profitieren und Ihr Traumhaus energieeffizient und nachhaltig zu bauen.

Baukosten im Griff: Detaillierte Planung sichert Ihr Budget


FAQ

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für den Bau eines Hauses in Deutschland?

Die durchschnittlichen Kosten für den Bau eines Hauses in Deutschland liegen zwischen 2.000 und 3.000 Euro pro Quadratmeter, wobei regionale Unterschiede und die gewählte Ausstattung eine Rolle spielen. Ein 130 m² Haus kann somit etwa 393.000 Euro ohne Grundstück kosten.

Welche Faktoren beeinflussen die Baukosten am meisten?

Die wichtigsten Faktoren sind die Lage des Grundstücks, die Größe des Hauses, die gewählte Bauweise (Massiv- oder Fertighaus), die Materialien und die Ausstattung. Auch die Baunebenkosten sollten nicht unterschätzt werden.

Welche Einsparmöglichkeiten gibt es beim Hausbau?

Einsparpotenziale bieten sich durch ein kleineres Grundstück, einen einfachen Grundriss, den Verzicht auf einen Keller, die Wahl kostengünstiger Materialien, Eigenleistungen und die Nutzung von Förderprogrammen.

Welche Rolle spielen die Baunebenkosten?

Die Baunebenkosten umfassen etwa 15-20% der Gesamtkosten und beinhalten unter anderem Planungskosten, Gebühren für Genehmigungen, Versicherungen, Erschließungskosten und den Energieausweis.

Was ist der Unterschied zwischen einem Massivhaus und einem Fertighaus?

Ein Massivhaus wird Stein auf Stein gebaut und bietet eine hohe Individualität, ist aber in der Regel teurer und zeitaufwendiger. Ein Fertighaus wird vorgefertigt und ist schneller aufgebaut, oft günstiger, aber weniger individualisierbar.

Wie viel Eigenkapital sollte ich für den Hausbau mitbringen?

Ideal sind 10-15% Eigenkapital, um günstige Konditionen bei der Baufinanzierung zu erhalten. Eine 100% Finanzierung ist zwar möglich, aber in der Regel mit höheren Zinsen verbunden.

Welche Förderprogramme gibt es für den Hausbau?

Es gibt verschiedene Förderprogramme des Bundes und der Länder, wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG KFN) und das Programm Wohneigentum für Familien (WEG) sowie KfW-Förderungen.

Wie beeinflusst die Energieeffizienz die Baukosten?

Höhere Energieeffizienzstandards können die Baukosten erhöhen, bieten aber langfristig Einsparungen durch geringere Energiekosten und sind oft Voraussetzung für Förderprogramme.

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